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    Robotik ETF erklärt: Risiken, Chancen und Trends

    21.08.2025 43 mal gelesen 2 Kommentare
    • Robotik-ETFs bieten die Chance, breit gestreut in innovative Unternehmen der Robotikbranche zu investieren.
    • Zu den Risiken zählen Marktschwankungen, technologische Fehlschläge und regulatorische Unsicherheiten.
    • Trends wie Automatisierung, Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 treiben das Wachstumspotenzial der Branche voran.

    Was ist ein Robotik ETF?

    Was ist ein Robotik ETF?

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    Ein Robotik ETF ist ein börsengehandelter Fonds, der gezielt in Unternehmen investiert, die maßgeblich an der Entwicklung, Produktion oder Anwendung von Robotik und Automatisierungstechnologien beteiligt sind. Das bedeutet: Mit einem einzigen Investment erhalten Anleger Zugang zu einer Vielzahl von Firmen, die den Fortschritt in der Robotik-Branche vorantreiben – von spezialisierten Roboterherstellern über Zulieferer für Sensorik bis hin zu Softwareentwicklern für künstliche Intelligenz.

    Robotik ETFs bilden meist spezielle Indizes ab, die regelmäßig überprüft und angepasst werden. Die Auswahl der enthaltenen Unternehmen erfolgt nach klaren Kriterien, etwa Umsatzanteil im Robotikbereich oder Innovationsgrad. Dadurch ist ein Robotik ETF deutlich fokussierter als ein klassischer Technologie-ETF und bietet gezielten Zugang zu einem Zukunftssektor, der durch Automatisierung und digitale Transformation geprägt ist.

    Im Unterschied zu Einzelaktien reduziert ein Robotik ETF das Risiko, indem er die Investition auf zahlreiche Unternehmen verteilt. Gleichzeitig profitieren Anleger von der einfachen Handelbarkeit an der Börse und der transparenten Kostenstruktur. Das macht Robotik ETFs für viele zu einer interessanten Option, um am globalen Wachstum der Automatisierung teilzuhaben – ohne tiefes Spezialwissen oder aktives Management.

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    Technologische Entwicklung und Bedeutung von Robotik für Robotik-ETFs

    Technologische Entwicklung und Bedeutung von Robotik für Robotik-ETFs

    Die Dynamik im Robotik-Sektor ist enorm. Neue Generationen von Industrierobotern arbeiten längst nicht mehr nur in klassischen Fertigungshallen, sondern übernehmen Aufgaben in Logistik, Medizin, Landwirtschaft und sogar im privaten Alltag. Fortschritte bei Sensorik, Aktorik und künstlicher Intelligenz sorgen dafür, dass Roboter immer flexibler, lernfähiger und autonomer werden. Besonders spannend: Der Trend zur Vernetzung – Stichwort „Internet of Things“ – verleiht Robotiksystemen eine völlig neue Dimension, denn Maschinen kommunizieren miteinander und optimieren Abläufe selbstständig.

    Für Robotik-ETFs bedeutet das: Sie investieren in einen Sektor, der von disruptiven Innovationen und globalen Megatrends getrieben wird. Der Einsatz von Robotik gilt als Schlüsselfaktor für Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und Wettbewerbsfähigkeit in vielen Branchen. Gleichzeitig entstehen ständig neue Märkte, etwa für Serviceroboter oder automatisierte Diagnosesysteme im Gesundheitswesen. Das alles führt dazu, dass Robotik-ETFs ein besonders großes Wachstumspotenzial aufweisen – allerdings auch mit einer gewissen Portion Unberechenbarkeit, weil technologische Sprünge alte Marktführer schnell ablösen können.

    • Robotik ist ein Innovationstreiber für die Industrie 4.0 und die digitale Transformation.
    • Neue Anwendungen in Bereichen wie Pflege, Sicherheit oder Logistik eröffnen zusätzliche Renditechancen.
    • Die fortschreitende Miniaturisierung und günstigere Komponenten machen Robotik auch für kleinere Unternehmen attraktiv.

    Chancen und Risiken von Robotik ETFs im Überblick

    Aspekt Pro (Chancen) Contra (Risiken)
    Wachstumspotenzial Zugang zu einem innovativen und schnell wachsenden Technologiemarkt Starke Schwankungen und mögliche Rücksetzer durch Innovationzyklen
    Diversifikation Risikostreuung durch Beteiligung an vielen Unternehmen weltweit Konzentration auf wenige Branchen/sektorale Abhängigkeit
    Zugang zu Trends Einfaches Investment in Megatrends wie Automatisierung und Digitalisierung Unsicherheit durch technologische Sprünge und raschen Wandel
    Kostenstruktur Meist transparente und im Vergleich zu aktivem Management niedrige Kosten TER und Tracking-Differenzen können je nach Fonds variieren
    Handelbarkeit Börsengehandelter Fonds, flexibel kauf- und verkaufbar Bei geringer Liquidität Gefahr von hohen Spreads oder ETF-Schließung
    Langfristige Trends Vorteile durch demografischen Wandel, Lieferkettenautomatisierung, staatliche Förderung Politische Eingriffe, Regulierungen sowie Währungsrisiken möglich

    Robotik ETF: Marktüberblick, Auswahlkriterien und Kosten

    Robotik ETF: Marktüberblick, Auswahlkriterien und Kosten

    Der Markt für Robotik ETFs ist überschaubar, aber keineswegs eintönig. Es gibt verschiedene Fonds, die unterschiedliche Indizes abbilden – manche setzen auf globale Marktführer, andere schließen kleinere Spezialisten ein. Die Zusammensetzung variiert, je nachdem, wie streng die Kriterien für die Aufnahme ins Portfolio sind. Das wirkt sich direkt auf die Diversifikation und die regionale Verteilung aus.

    • Marktüberblick: Die meisten Robotik ETFs investieren weltweit, wobei die USA, Japan und einige europäische Länder oft besonders stark vertreten sind. Es gibt aber auch Fonds mit Fokus auf asiatische Innovationszentren.
    • Auswahlkriterien: Bei der Auswahl eines Robotik ETFs sollten Anleger auf die Indexzusammensetzung achten. Entscheidend ist, ob der Fonds nur reine Robotikunternehmen enthält oder auch Firmen, die nur einen Teil ihres Umsatzes in diesem Bereich erzielen. Auch die Gewichtung der einzelnen Titel kann stark variieren – manche ETFs setzen auf Gleichgewichtung, andere auf Marktkapitalisierung.
    • Kosten: Die Gesamtkostenquote (TER) liegt meist zwischen 0,35% und 0,80% pro Jahr. Unterschiede gibt es auch bei der Ertragsverwendung: Einige ETFs schütten Gewinne aus, andere legen sie automatisch wieder an (thesaurierend). Nicht zu vergessen: Die Replikationsmethode – also ob der ETF die enthaltenen Aktien tatsächlich kauft (physisch) oder den Index nur nachbildet (synthetisch) – kann Einfluss auf die Transparenz und das Risiko nehmen.

    Ein Blick auf die Fondsgröße und die Liquidität ist ratsam, denn ein zu kleiner ETF kann im Extremfall geschlossen werden. Und: Wer regelmäßig investiert, sollte prüfen, ob der Robotik ETF als Sparplan verfügbar ist – das macht den Einstieg oft leichter und günstiger.

    Wertentwicklung und Performancedaten von Robotik ETFs – Zahlen, Beispiele, Hinweise

    Wertentwicklung und Performancedaten von Robotik ETFs – Zahlen, Beispiele, Hinweise

    Robotik ETFs haben in den vergangenen Jahren teils beachtliche Renditen erzielt, wobei die Schwankungen nicht zu unterschätzen sind. Ein Blick auf typische Performancedaten zeigt, wie unterschiedlich die Ergebnisse je nach Zeitraum und Marktphase ausfallen können. Im Folgenden einige beispielhafte Werte, die Anlegern eine grobe Orientierung bieten:

    • 1 Monat: etwa +6 %
    • 1 Jahr: rund +9 %
    • 3 Jahre: ungefähr +36 %
    • 5 Jahre: im Bereich von +65 %

    Diese Zahlen spiegeln die Entwicklung einschlägiger Robotik-Indizes wider und können je nach ETF, Indexzusammensetzung und Marktlage abweichen. Besonders auffällig: Die Wertentwicklung verläuft selten linear. In Boomphasen sind deutliche Kursgewinne möglich, in schwächeren Marktphasen aber auch spürbare Rücksetzer.

    Wichtig: Vergangene Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Anleger sollten sich bewusst sein, dass kurzfristige Verluste auftreten können, gerade weil Robotik ETFs stark von Technologietrends und Innovationszyklen beeinflusst werden.

    Für den Vergleich verschiedener Robotik ETFs empfiehlt sich ein genauer Blick auf die Tracking-Differenz, also wie genau der ETF seinem Referenzindex folgt. Auch die Volatilität – also das Ausmaß der Kursschwankungen – sollte nicht außer Acht gelassen werden, denn sie ist bei Robotik ETFs meist höher als bei klassischen, breit gestreuten Fonds.

    Sektor- und Portfolioausrichtung eines Robotik ETFs

    Sektor- und Portfolioausrichtung eines Robotik ETFs

    Die Sektor- und Portfolioausrichtung eines Robotik ETFs unterscheidet sich deutlich von klassischen Aktienfonds. Typischerweise dominiert der Industriesektor, doch auch Informationstechnologie und Gesundheitswesen nehmen oft große Anteile ein. Das spiegelt die Vielfalt der Robotik-Anwendungen wider, die längst über die reine Produktion hinausgehen.

    • Industrie: Hier finden sich Unternehmen, die Automatisierungslösungen, Fertigungsroboter oder Steuerungssysteme entwickeln. Sie bilden häufig das Rückgrat des ETF-Portfolios.
    • Informationstechnologie: Softwareentwickler, Chiphersteller und KI-Spezialisten sind zentrale Bausteine, da sie die „Intelligenz“ und Steuerung für moderne Roboter liefern.
    • Gesundheitswesen: Firmen, die Operationsroboter, Diagnosesysteme oder automatisierte Labortechnik bereitstellen, gewinnen zunehmend an Gewicht.
    • Weitere Sektoren: Je nach Index können auch Unternehmen aus Bereichen wie Logistik, Konsumgüter oder sogar Finanzdienstleistungen vertreten sein, sofern sie einen klaren Robotik-Bezug haben.

    Die regionale Verteilung ist meist international, mit Schwerpunkten in den USA, Japan und Europa. Einige ETFs setzen gezielt auf eine breite Streuung, andere gewichten einzelne Märkte oder Sektoren stärker. Das führt dazu, dass die Portfolios nicht nur technologisch, sondern auch geografisch sehr unterschiedlich aufgestellt sein können.

    Für Anleger bedeutet das: Die Sektor- und Portfolioausrichtung eines Robotik ETFs bestimmt maßgeblich das Chancen-Risiko-Profil und sollte vor einer Investition genau geprüft werden.

    Robotik ETF Chancen: Wachstum, Trends und Zukunftsperspektiven

    Robotik ETFs eröffnen Anlegern Zugang zu einem Sektor, der von bahnbrechenden Innovationen und einer stetig wachsenden Nachfrage profitiert. Die fortschreitende Digitalisierung und der weltweite Fachkräftemangel treiben Unternehmen dazu, verstärkt auf Automatisierung zu setzen. Dadurch entstehen laufend neue Geschäftsfelder, die das Wachstumspotenzial von Robotik ETFs weiter erhöhen.

    • Demografischer Wandel: In alternden Gesellschaften werden Roboter zunehmend in Pflege, Haushalt und Medizin eingesetzt, was völlig neue Märkte erschließt.
    • Globale Lieferketten: Die Automatisierung von Logistik und Warenströmen macht Unternehmen widerstandsfähiger gegenüber Störungen – ein Trend, der durch aktuelle geopolitische Entwicklungen noch beschleunigt wird.
    • Neue Technologien: Fortschritte bei Künstlicher Intelligenz, Sensorik und Energiespeicherung ermöglichen Anwendungen, die vor wenigen Jahren noch Science-Fiction waren. Autonome Fahrzeuge, smarte Fabriken und Serviceroboter sind längst keine Zukunftsmusik mehr.
    • Investitionsbereitschaft: Staaten und Unternehmen weltweit investieren Milliarden in Forschung und Entwicklung, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Das schafft Rückenwind für die Branche und damit auch für Robotik ETFs.

    Langfristig profitieren Anleger von der Kombination aus Innovation, gesellschaftlichem Wandel und globalen Investitionen. Wer frühzeitig auf diesen Trend setzt, kann an der Wertschöpfung der nächsten industriellen Revolution teilhaben.

    Risiken von Robotik ETFs: Was Anleger wissen sollten

    Risiken von Robotik ETFs: Was Anleger wissen sollten

    Robotik ETFs bieten Chancen, bringen aber auch spezifische Risiken mit sich, die oft unterschätzt werden. Ein besonderes Augenmerk verdient die Abhängigkeit von politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen. Änderungen bei Datenschutzgesetzen, Exportbeschränkungen oder Subventionsprogrammen können die Geschäftsaussichten der enthaltenen Unternehmen spürbar beeinflussen.

    • Technologiezyklen: Die Branche ist von schnellen Innovationszyklen geprägt. Unternehmen, die heute führend sind, können morgen schon abgehängt sein, wenn sie den nächsten Technologiesprung verpassen.
    • Abhängigkeit von Zulieferern: Viele Robotik-Firmen sind auf wenige spezialisierte Zulieferer angewiesen. Lieferengpässe oder Preissprünge bei Halbleitern und Komponenten können die Margen empfindlich treffen.
    • Patentrechtsstreitigkeiten: Der Wettbewerb um neue Technologien führt häufig zu teuren Rechtsstreitigkeiten, die einzelne Unternehmen oder sogar ganze Branchenphasen belasten können.
    • Währungsrisiken: Da Robotik ETFs international investieren, können Wechselkursschwankungen die Rendite schmälern – vor allem, wenn der Heimatmarkt des Anlegers eine andere Währung nutzt als die wichtigsten ETF-Bestandteile.
    • Nachfragezyklen: Die Nachfrage nach Robotik-Lösungen kann konjunkturabhängig stark schwanken. In wirtschaftlichen Abschwüngen verschieben Unternehmen Investitionen in Automatisierung oft auf unbestimmte Zeit.

    Ein umfassendes Verständnis dieser Risiken hilft, die eigene Anlagestrategie besser auszurichten und unerwartete Verluste zu vermeiden.

    Vergleich und Auswahl eines Robotik ETF: Worauf achten?

    Vergleich und Auswahl eines Robotik ETF: Worauf achten?

    Die Entscheidung für einen bestimmten Robotik ETF sollte auf einer sorgfältigen Analyse verschiedener Merkmale basieren. Neben den bekannten Faktoren wie Kosten und Sektorgewichtung spielen weitere Details eine Rolle, die oft übersehen werden:

    • Indexmethodik: Prüfe, wie streng der zugrunde liegende Index Robotik-Unternehmen definiert. Manche Indizes nehmen nur Firmen mit hohem Robotik-Umsatzanteil auf, andere sind großzügiger und mischen branchenfremde Unternehmen bei.
    • Rebalancing-Intervall: Wie häufig wird das Portfolio angepasst? Ein häufiger Turnus kann helfen, aktuelle Trends schneller abzubilden, verursacht aber mitunter höhere Transaktionskosten.
    • Tracking-Differenz: Vergleiche, wie genau der ETF die Entwicklung seines Referenzindex tatsächlich abbildet. Eine niedrige Tracking-Differenz spricht für effizientes Management.
    • Steuerliche Behandlung: Je nach Fondsdomizil und persönlicher Situation können steuerliche Unterschiede auftreten, etwa bei der Quellensteuer auf Dividenden.
    • Handelsvolumen: Ein ausreichend hohes tägliches Handelsvolumen erleichtert den Kauf und Verkauf ohne große Preisabweichungen (Spread).
    • Verfügbarkeit im Sparplan: Wer regelmäßig investieren möchte, sollte prüfen, ob der Robotik ETF bei der eigenen Bank als Sparplan angeboten wird.
    • Nachhaltigkeitskriterien: Einige Robotik ETFs schließen Unternehmen mit kontroversen Geschäftspraktiken aus. Wer Wert auf ESG legt, sollte gezielt nach solchen Produkten suchen.

    Ein gründlicher Vergleich dieser Aspekte erhöht die Chance, einen Robotik ETF zu finden, der optimal zu den eigenen Anlagezielen und Überzeugungen passt.

    Fazit: Anlagepotenzial, Nutzen und Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte von Robotik ETFs

    Fazit: Anlagepotenzial, Nutzen und Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte von Robotik ETFs

    Robotik ETFs bieten einen Zugang zu einem hochinnovativen Sektor, der nicht nur von technischen Durchbrüchen, sondern auch von gesellschaftlichen Veränderungen profitiert. Sie eröffnen Anlegern die Möglichkeit, an Entwicklungen zu partizipieren, die über klassische Industriegrenzen hinausgehen – etwa im Bereich der intelligenten Automatisierung von Dienstleistungen oder der Vernetzung von Maschinen.

    • Vernetzte Ökosysteme: Die Integration von Robotik in smarte Infrastrukturen, wie intelligente Städte oder automatisierte Lieferketten, sorgt für zusätzliche Wachstumsimpulse.
    • Interdisziplinäre Innovation: Fortschritte entstehen häufig an den Schnittstellen verschiedener Branchen, zum Beispiel durch die Kombination von Robotik mit Biotechnologie oder erneuerbaren Energien.
    • Flexibilität für Anleger: Durch die breite Streuung und die einfache Handelbarkeit an der Börse eignen sich Robotik ETFs sowohl für Einmalanlagen als auch für regelmäßige Sparpläne.
    • Potenzial für antizyklische Chancen: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit kann die Nachfrage nach Automatisierungslösungen sogar steigen, da Unternehmen nach Effizienzsteigerungen suchen.

    Wer gezielt auf Zukunftstrends setzen und von der globalen Transformation profitieren möchte, findet in Robotik ETFs ein vielseitiges Instrument, das Chancen und Herausforderungen in einem ausgewogenen Verhältnis bündelt.


    FAQ zu Robotik ETFs: Chancen, Risiken und Investition

    Was ist ein Robotik ETF und wie unterscheidet er sich von klassischen Technologie-ETFs?

    Ein Robotik ETF ist ein börsengehandelter Fonds, der gezielt in Unternehmen aus dem Bereich Robotik und Automatisierung investiert. Im Unterschied zu klassischen Technologie-ETFs ist die Auswahl der enthaltenen Firmen stärker auf den Robotik-Sektor und verwandte Teilbereiche – wie Künstliche Intelligenz oder Sensorik – ausgerichtet. Dadurch erhalten Anleger einen fokussierteren Zugang zu Innovationen rund um Automatisierung.

    Welche Chancen bieten Robotik ETFs für Anleger?

    Robotik ETFs ermöglichen Anlegern, am Wachstum eines globalen Megatrends zu partizipieren: Die zunehmende Automatisierung verschiedenster Branchen. Besonders attraktiv sind die breite Streuung, ein bequemes Investment in innovative Unternehmen sowie das langfristige Potenzial durch strukturelle Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft.

    Welche Risiken sollten bei einer Investition in Robotik ETFs beachtet werden?

    Das Investieren in Robotik ETFs ist mit erhöhten Schwankungen verbunden, da der Sektor innovationsgetrieben und konjunkturabhängig ist. Zudem bestehen Klumpenrisiken durch die Konzentration auf wenige Branchen. Auch technologische Rückschläge, regulatorische Veränderungen oder hohe Bewertungen können sich negativ auf die Kursentwicklung auswirken.

    Wie sieht die typische Sektor- und Länderverteilung in Robotik ETFs aus?

    Robotik ETFs investieren schwerpunktmäßig in Industrie, Informationstechnologie und Gesundheit. Die größten Regionen sind häufig die USA, Japan und Europa. Je nach Index können auch asiatische Innovationszentren stärker vertreten sein. Die genaue Verteilung unterscheidet sich je nach ETF und dessen Indexzusammensetzung.

    Worauf sollten Anleger bei der Auswahl eines Robotik ETFs besonders achten?

    Wichtige Kriterien sind die Kosten (TER), die Fondsgröße und Liquidität, die Replikationsmethode (physisch oder synthetisch), die Ertragsverwendung (Ausschüttung oder Thesaurierung) sowie die Streuung über Branchen und Regionen. Auch die Indexmethodik und gegebenenfalls ESG-Kriterien sollten in die Entscheidung mit einfließen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde es spannend, wie einige hier auf die Risiken rund um Regulierung und politische Eingriffe nochmal hingewiesen haben. Das geht in der ganzen Euphorie manchmal unter. Gerade bei so globalen ETFs merkt man schnell, wie sich z.B. Exportbeschränkungen aus Asien oder die Steuerpolitik in den USA direkt auf die Kurse auswirken können. Muss man echt immer im Hinterkopf behalten, auch wenn das Wachstumspotenzial ja trotzdem ziemlich verlockend klingt.
    Was mich ja ehrlich noch mehr interessieren würde: Wie sieht’s denn mit ESG bei den ganzen Robotik ETFs aus? Klar, viele setzen ja auf Zukunftstechnologien und so denkt man direkt, das sei automatisch „grün“, aber irgendwie habe ich öfter das Gefühl, dass das Thema Nachhaltigkeit bei Technik-ETFs – vor allem bei den robotik-lastigen – nicht wirklich im Vordergrund steht. Gerade wenn’s um die großen Hardwarehersteller geht, spielt ja Umweltverträglichkeit auch ne Rolle (Stichwort Rohstoffe & Energieverbrauch bei der Produktion). Hat da jemand schonmal genauer reingeschaut, ob diese ETFs evtl. gezielt Firmen ausschließen, die bei Umwelt oder Arbeitsbedingungen negativ auffallen?

    Und worauf ich auch noch gestoßen bin: In manchen ETFs sind so viele Firmen aus den USA oder Japan drin, dass der Rest fast untergeht. Mir wäre persönlich eigentlich mehr Streuung noch lieber, auch Richtung Europa oder Asien abseits der Big Player. Weiß jemand, ob’s da Anbieter gibt, die das etwas ausgewogener gestalten?

    Finde das Thema Sparplan auch spannend, weil so’n Zukunftstrend-ETF ja schon an sich volatil genug ist – da ist regelmäßiges, entspanntes investieren (falls verfügbar) für den Durchschnittsanleger glaub ich echt sinnvoll, allein schon um das Timing-Risiko bisschen auszubalancieren. Letztens hatte ich bei meiner Hausbank mal nachgefragt, manche dieser Spezial-ETFs sind allerdings echt nicht im Sparplan erhältlich, was ich schade finde.

    Noch ein Gedanke am Rande: Wer mit so Hype-Themen liebäugelt, sollte sich mMn nicht nur die Rendite-Tabellen reinziehen, sondern echt lieber mal ins Kleingedruckte der Fonds schauen. Irgendwann wird dann halt doch was geschlossen oder fusioniert, und dann sucht man schnell Ersatz. Ist mir vor Jahren mit nem New-Energy-ETF passiert – plötzlch war der weg. Also, nur so meine Erfahrung...

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Robotik ETF investiert breit gestreut in Unternehmen aus der Robotik- und Automatisierungsbranche, bietet Wachstumschancen, ist aber auch schwankungsanfällig.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Risikostreuung beachten: Ein Robotik ETF investiert in zahlreiche Unternehmen weltweit, was das Risiko gegenüber Einzelaktien reduziert. Dennoch bleibt eine gewisse Sektorkonzentration bestehen, weshalb Anleger ihr Gesamtportfolio diversifizieren sollten.
    2. Innovationszyklen im Blick behalten: Die Robotik-Branche ist von schnellen technischen Veränderungen geprägt. Prüfe regelmäßig die Zusammensetzung des ETFs und informiere dich über neue Trends, um von disruptiven Entwicklungen zu profitieren und Risiken zu minimieren.
    3. Auf Auswahlkriterien und Indexmethodik achten: Nicht jeder Robotik ETF ist gleich. Untersuche, wie streng der Fonds Robotik-Unternehmen auswählt und ob eher große Marktführer oder spezialisierte Nischenanbieter vertreten sind – das beeinflusst das Chancen-Risiko-Profil.
    4. Kosten und Liquidität vergleichen: Achte auf die Gesamtkostenquote (TER), die Replikationsmethode (physisch oder synthetisch) und das Handelsvolumen. Eine niedrige TER und hohe Liquidität senken die laufenden Kosten und erleichtern den Handel.
    5. Langfristige Perspektive einnehmen: Robotik ETFs profitieren von Megatrends wie Digitalisierung, demografischem Wandel und globaler Automatisierung. Kurzfristige Schwankungen sind möglich, daher empfiehlt sich ein langer Anlagehorizont und gegebenenfalls ein regelmäßiger Sparplan.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Vorwerk Kobold VR7 Roborock Qrevo Master ECOVACS DEEBOT X2 Combo dreame X30 Ultra TAB Fairy 10 Shark AI 360
    Saugleistung keine Angabe 10.000 Pa 8.700 Pa 8.300 Pa 6.000 Pa Keine Angabe
    Akkulaufzeit 140 Minuten Bis zu 4 Stunden Bis zu 180 Minuten Bis zu 180 Minuten Bis zu 200 Minuten Bis zu 120 Minuten
    Navigationssystem 360°-Laserscanner FlexiArm Design AIVI 3D 2.0- und TrueMapping 3.0-Technologie Kombination aus LiDAR und KI-basierter Hinderniserkennung Verstecktes LiDAR-Navigationssystem mit KI 3.0 Hindernisvermeidung AI 360 Lasernavigation
    Staubbehälterkapazität 0,48 Liter 2,7 Liter 420 ml 350 ml Knapp 2 Liter 900 ml
    Wischfunktion
    Hinderniserkennung
    Preis 1.249,00 € 1.299,00€ 899,00€ 799,00€ 499,99€ 762,05€
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