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    Lohnt sich ein robotik ETF Finanzfluss? Chancen und Risiken für Anleger

    31.07.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
    • Ein Robotik-ETF bietet Anlegern Zugang zu einem wachstumsstarken Technologiebereich mit Zukunftspotenzial.
    • Die breite Streuung reduziert das Risiko einzelner Fehlinvestitionen im Vergleich zu Einzelaktien.
    • Marktschwankungen und technologische Fehlschläge können zu kurzfristigen Verlusten führen.

    Investitionsschwerpunkt eines Robotik ETF Finanzfluss: Zielsetzung und Auswahlkriterien

    Investitionsschwerpunkt eines Robotik ETF Finanzfluss: Zielsetzung und Auswahlkriterien

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    Ein Robotik ETF Finanzfluss richtet seinen Fokus gezielt auf Unternehmen, die mit Automatisierung, Robotik und künstlicher Intelligenz (KI) ihr Geld verdienen. Die Zielsetzung ist klar: Anleger sollen am technologischen Wandel partizipieren, der weltweit Branchen und Arbeitsprozesse grundlegend verändert. Im Zentrum stehen Firmen, die Roboter entwickeln, Sensorik liefern, Software für intelligente Maschinen programmieren oder industrielle Automatisierungslösungen anbieten. Aber auch Zulieferer und Spezialisten für KI-Chips oder Steuerungstechnik finden Berücksichtigung.

    • Globale Ausrichtung: Die Auswahl umfasst meist Unternehmen aus Nordamerika, Europa und Asien – gerade Japan und die USA sind hier mit vielen Innovationsführern vertreten.
    • Vielschichtige Branchen: Ein Robotik ETF Finanzfluss investiert nicht nur in klassische Technologiekonzerne, sondern auch in Gesundheitswesen, Logistik, Automobilindustrie und andere Sektoren, in denen Automatisierung eine Schlüsselrolle spielt.
    • Marktkapitalisierung: Neben etablierten Blue Chips wie NVIDIA oder Fanuc werden häufig auch kleinere, spezialisierte Firmen aufgenommen, die mit disruptiven Technologien für frischen Wind sorgen.
    • Indexauswahl: Die meisten Robotik ETFs orientieren sich an speziell entwickelten Indizes, die regelmäßig überprüft und angepasst werden, um aktuelle Trends und Innovationen abzubilden.

    Worauf sollten Anleger achten? Neben der thematischen Ausrichtung ist entscheidend, wie breit und transparent die Auswahlkriterien gefasst sind. Ein guter Robotik ETF Finanzfluss sollte nicht zu eng auf wenige Firmen setzen, sondern eine möglichst breite Abdeckung des gesamten Innovationsspektrums bieten. Die Indexmethodik – also wie und wie oft die enthaltenen Unternehmen überprüft und gewichtet werden – spielt für die zukünftige Entwicklung eine zentrale Rolle. Letztlich entscheidet die Zusammensetzung darüber, ob der ETF tatsächlich die Dynamik des Robotik- und KI-Marktes widerspiegelt oder eher einseitig ausgerichtet ist.

    Diversifikation und globaler Portfolioaufbau bei Robotik ETFs

    Diversifikation und globaler Portfolioaufbau bei Robotik ETFs

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    Robotik ETFs setzen auf eine breite Streuung, um das Risiko einzelner Unternehmen abzufedern. Dabei werden nicht nur unterschiedliche Branchen, sondern auch verschiedene Länder und Währungsräume abgedeckt. Das Ziel: Anleger sollen von weltweiten Innovationen profitieren, ohne sich auf einen Markt zu verlassen.

    • Regionale Verteilung: Viele Robotik ETFs gewichten Unternehmen aus den USA, Japan, Südkorea und Europa unterschiedlich, um regionale Schwerpunkte und Chancen optimal zu nutzen.
    • Branchenmix: Neben klassischen Technologieaktien finden sich oft auch Unternehmen aus der Medizintechnik, Logistik oder industriellen Fertigung im Portfolio. So entsteht ein Mix aus Wachstum und Stabilität.
    • Risikostreuung durch Anzahl der Titel: Typischerweise enthalten Robotik ETFs zwischen 50 und 180 verschiedene Aktien. Das verringert die Abhängigkeit von einzelnen Firmen und sorgt für eine robustere Wertentwicklung.
    • Währungsdiversifikation: Da die Unternehmen weltweit notiert sind, profitieren Anleger indirekt von verschiedenen Währungen – was zusätzliche Chancen, aber auch Wechselkursrisiken mit sich bringt.

    Ein ausgewogener Portfolioaufbau bei Robotik ETFs sorgt dafür, dass kurzfristige Schwankungen einzelner Märkte oder Sektoren weniger stark ins Gewicht fallen. So bleibt das Investment auch bei regionalen Krisen oder Branchenproblemen vergleichsweise stabil. Wer also auf den Megatrend Robotik setzen will, erhält mit einem global aufgestellten ETF eine solide Basis für die langfristige Geldanlage.

    Vor- und Nachteile eines Investments in Robotik ETF Finanzfluss

    Vorteile Nachteile
    Beteiligung am Wachstumspotenzial von Automatisierung und KI Starke Kursschwankungen und erhöhte Volatilität möglich
    Breite Diversifikation über verschiedene Branchen und Länder Risiko technologischer Überholung: heutige Marktführer können schnell abgehängt werden
    Partizipation an Innovationen und disruptiven Technologien Teilweise hohe Bewertung der enthaltenen Unternehmen (Gefahr von Kurskorrekturen)
    Langfristiges Wachstumspotenzial durch weltweite Digitalisierungstrends Abhängigkeit von regulatorischen Vorgaben und politischen Entwicklungen
    Portfoliobeimischung mit zukunftsorientiertem Schwerpunkt Mögliche Klumpenrisiken durch hohe Gewichtung einzelner Titel
    Indirekte Währungsdiversifikation durch internationale Unternehmen Zusätzliche Wechselkursrisiken durch verschiedene Währungsräume
    Regelmäßige Anpassung und Aktualisierung des Index Leicht höhere Gesamtkostenquote (TER) als bei Standard-ETFs
    Möglichkeit der Wahl zwischen thesaurierender und ausschüttender Variante Investment eignet sich weniger für sicherheitsorientierte Anleger

    Fondsstruktur, Ertragsverwendung und Replikationsmethode im Robotik ETF Finanzfluss

    Fondsstruktur, Ertragsverwendung und Replikationsmethode im Robotik ETF Finanzfluss

    Die Konstruktion eines Robotik ETF Finanzfluss ist maßgeblich für Transparenz, Kosten und steuerliche Behandlung. Die meisten dieser ETFs sind als Sondervermögen organisiert, was bedeutet, dass das Fondsvermögen getrennt vom Vermögen der Fondsgesellschaft verwahrt wird. Das erhöht die Sicherheit für Anleger, selbst im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz des Anbieters.

    • Ertragsverwendung: Anleger können meist zwischen zwei Varianten wählen: Thesaurierende Robotik ETFs legen Dividenden und Gewinne automatisch wieder an, was den Zinseszinseffekt begünstigt. Ausschüttende Varianten zahlen Erträge regelmäßig aus – praktisch für alle, die laufende Einnahmen bevorzugen.
    • Replikationsmethode: In der Regel setzen Robotik ETFs auf physische Replikation. Das heißt, sie kaufen die im Index enthaltenen Aktien tatsächlich ein. Dadurch ist die Nachvollziehbarkeit hoch und das Kontrahentenrisiko gering. Einige wenige Produkte nutzen eine optimierte Sampling-Methode, bei der nur eine Auswahl der Indexwerte gehalten wird, um Kosten zu sparen und die Handelbarkeit zu verbessern.
    • Transparenz und Anpassung: Die Zusammensetzung wird regelmäßig überprüft und angepasst, um aktuelle Markttrends und Innovationen zeitnah abzubilden. Das schützt vor Veralterung des Portfolios und sorgt für eine laufende Aktualisierung der enthaltenen Titel.

    Für Anleger ist es ratsam, auf die Details der Fondsstruktur zu achten. Unterschiede bei der Ertragsverwendung oder der Replikationsmethode können sich langfristig auf die Rendite und die steuerliche Situation auswirken. Wer Wert auf eine hohe Transparenz und geringe Risiken legt, sollte ETFs mit physischer Replikation und klarer Ertragsstrategie bevorzugen.

    Kostenstruktur eines Robotik ETF Finanzfluss im Vergleich

    Kostenstruktur eines Robotik ETF Finanzfluss im Vergleich

    Die Gebührenstruktur spielt eine entscheidende Rolle für die Nettorendite eines Investments. Robotik ETFs weisen in der Regel eine etwas höhere Gesamtkostenquote (TER) auf als klassische, breit gestreute Indexfonds. Das liegt an der aufwendigeren Indexzusammenstellung und der Notwendigkeit, regelmäßig spezialisierte Titel zu handeln.

    • Durchschnittliche TER: Die laufenden Kosten bewegen sich meist zwischen 0,40 % und 0,80 % pro Jahr. Das ist höher als bei Standard-ETFs auf Weltindizes, die oft unter 0,25 % liegen.
    • Handelskosten: Neben der TER können beim Kauf und Verkauf noch weitere Gebühren wie Spread und Orderprovisionen anfallen. Diese sind bei Robotik ETFs gelegentlich etwas höher, da das Handelsvolumen spezieller Titel niedriger sein kann.
    • Tracking-Differenz: Manche Robotik ETFs weichen in ihrer Wertentwicklung leicht vom zugrunde liegenden Index ab. Diese sogenannte Tracking-Differenz entsteht durch Kosten, Steuern oder Rebalancing und sollte bei der Auswahl berücksichtigt werden.
    • Keine versteckten Gebühren: Robotik ETFs sind in ihrer Kostenstruktur meist transparent. Zusätzliche Verwaltungs- oder Performancegebühren sind unüblich, was die Kalkulation für Anleger erleichtert.

    Im direkten Vergleich zu anderen Themen-ETFs liegen die Kosten von Robotik ETFs im Mittelfeld. Wer auf langfristiges Wachstum setzt, sollte die Gebühren im Blick behalten, da sie sich über Jahre hinweg deutlich auf die Gesamtrendite auswirken können.

    Konkrete Chancen für Anleger: Wachstumspotenzial von Automatisierung und KI

    Konkrete Chancen für Anleger: Wachstumspotenzial von Automatisierung und KI

    Automatisierung und künstliche Intelligenz sind längst nicht mehr bloß Schlagworte, sondern Motoren für tiefgreifende Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Anleger, die auf einen Robotik ETF Finanzfluss setzen, können direkt von diesen Entwicklungen profitieren. Hier eröffnen sich mehrere konkrete Chancen:

    • Weltweite Nachfrage: Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen investieren massiv in Automatisierung, um effizienter zu werden und Kosten zu senken. Das treibt die Umsätze der Technologiefirmen, die in Robotik ETFs vertreten sind, oft deutlich an.
    • Neue Anwendungsfelder: KI und Robotik finden laufend neue Einsatzgebiete – von der Landwirtschaft über die Medizin bis hin zur Raumfahrt. Diese Vielseitigkeit sorgt für stetigen Nachschub an Innovationen und Wachstumstreibern.
    • Disruptionspotenzial: Firmen, die frühzeitig auf Automatisierung setzen, können ganze Märkte umkrempeln. Für Anleger bedeutet das die Chance, von überdurchschnittlichen Kurssteigerungen zu profitieren, wenn sich neue Technologieführer etablieren.
    • Unabhängigkeit von Konjunkturzyklen: Viele Automatisierungsprojekte werden auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weitergeführt, weil sie langfristig Einsparungen bringen. Das kann die Kursentwicklung stabilisieren.
    • Politische Unterstützung: In zahlreichen Ländern fördern Regierungen gezielt die Digitalisierung und Automatisierung. Förderprogramme und Investitionsanreize können die Wachstumsdynamik zusätzlich verstärken.

    Das Wachstumspotenzial in diesem Bereich ist enorm, denn technologische Durchbrüche und die zunehmende Vernetzung von Maschinen eröffnen immer neue Märkte. Wer sich frühzeitig positioniert, kann an der Wertschöpfung dieser Zukunftsindustrien direkt teilhaben.

    Typische Risiken und Fallstricke beim Investment in Robotik ETFs

    Typische Risiken und Fallstricke beim Investment in Robotik ETFs

    • Technologischer Wandel: Innovationen in der Robotik und KI schreiten rasant voran. Unternehmen, die heute führend sind, können morgen schon abgehängt werden. Wer nicht kontinuierlich investiert und forscht, verliert schnell an Bedeutung – das schlägt sich unmittelbar auf den ETF-Wert nieder.
    • Regulatorische Unsicherheiten: Staaten reagieren unterschiedlich auf Automatisierung und KI. Neue Gesetze, Datenschutzbestimmungen oder Exportbeschränkungen können Geschäftsmodelle einzelner Firmen oder ganzer Branchen unerwartet beeinträchtigen.
    • Klumpenrisiken durch Indexgewichtung: Einige Robotik ETFs gewichten große Titel sehr stark. Kommt es bei diesen zu Problemen, leidet das gesamte ETF-Portfolio überproportional. Anleger sollten daher die Gewichtungsstruktur genau prüfen.
    • Liquiditätsrisiko bei Nischenwerten: Gerade kleinere, spezialisierte Unternehmen sind nicht immer leicht handelbar. In turbulenten Marktphasen kann es zu größeren Preissprüngen oder Schwierigkeiten beim Verkauf kommen.
    • Überbewertung durch Hype: Trends wie KI und Robotik ziehen viel Kapital an. Das kann zu überhöhten Bewertungen führen, die bei Marktkorrekturen schlagartig korrigiert werden – und dann sind Verluste schnell Realität.
    • Abhängigkeit von Zulieferketten: Viele Robotik-Unternehmen sind auf komplexe Lieferketten angewiesen. Störungen – etwa durch geopolitische Konflikte oder Rohstoffknappheit – können Produktion und Umsatz erheblich beeinträchtigen.

    Ein Investment in einen Robotik ETF Finanzfluss verlangt also ein wachsames Auge für technologische, politische und wirtschaftliche Entwicklungen. Wer Risiken unterschätzt oder blind dem Trend folgt, kann schnell auf dem falschen Fuß erwischt werden.

    Beispiel: Performance und Szenarien von Robotik ETF Finanzfluss

    Beispiel: Performance und Szenarien von Robotik ETF Finanzfluss

    Ein Blick auf die Wertentwicklung ausgewählter Robotik ETFs der letzten Jahre zeigt: Die Renditen schwanken deutlich stärker als bei klassischen Welt-ETFs. In Phasen starker Technologiemärkte konnten einige Robotik ETFs jährliche Zuwächse von über 20 % erzielen. Allerdings kam es in Korrekturphasen, etwa nach Zinsanhebungen oder Tech-Börsenrücksetzern, auch zu Rückgängen von 15 % oder mehr innerhalb eines Jahres.

    • Best-Case-Szenario: Die Nachfrage nach Automatisierungslösungen wächst weiter, Unternehmen in den ETFs melden steigende Umsätze und Innovationen setzen sich durch. In solchen Marktphasen profitieren Anleger von überdurchschnittlichen Kursgewinnen und langfristigem Vermögensaufbau.
    • Worst-Case-Szenario: Technologiemärkte geraten unter Druck, etwa durch geopolitische Spannungen, Zinsanstiege oder eine Abkühlung der Weltwirtschaft. In diesem Fall können Robotik ETFs kurzfristig stark an Wert verlieren, bevor sich der Markt wieder stabilisiert.
    • Seitwärtsphase: Es gibt auch Perioden, in denen sich die Kurse kaum bewegen, weil große Innovationen ausbleiben oder die Bewertungen bereits sehr hoch sind. In solchen Phasen ist Geduld gefragt – kurzfristige Gewinne sind dann eher selten.

    Langfristig betrachtet, also über einen Zeitraum von zehn Jahren oder mehr, haben Robotik ETFs historisch ein attraktives Wachstum gezeigt, das aber mit spürbaren Schwankungen einhergeht. Wer also einen Robotik ETF Finanzfluss in sein Depot aufnimmt, sollte sich auf ein Auf und Ab einstellen und nicht von kurzfristigen Rücksetzern verunsichern lassen.

    Für wen eignet sich ein Robotik ETF? Anlagehorizont und Anlegerprofil

    Für wen eignet sich ein Robotik ETF? Anlagehorizont und Anlegerprofil

    Ein Robotik ETF spricht gezielt Anleger an, die bereit sind, technologische Umbrüche aktiv ins Portfolio zu holen. Er passt zu Menschen, die nicht nur an klassischen Märkten interessiert sind, sondern gezielt auf Zukunftstrends setzen möchten. Wer Freude an Innovationen hat und sich für neue Technologien begeistern kann, findet hier eine passende Investmentmöglichkeit.

    • Langfristige Perspektive: Der ETF eignet sich besonders für Investoren, die einen Anlagehorizont von mindestens fünf bis zehn Jahren mitbringen. Kurzfristige Schwankungen werden so besser ausgeglichen.
    • Chancenorientierte Anleger: Wer bewusst ein gewisses Maß an Risiko eingehen möchte, um von potenziell überdurchschnittlichem Wachstum zu profitieren, trifft mit einem Robotik ETF eine interessante Wahl.
    • Portfolio-Ergänzung: Ideal ist das Produkt für Anleger, die bereits ein Basisinvestment in breit gestreute ETFs oder Fonds besitzen und gezielt mit einem Themenfonds auf innovative Branchen setzen wollen.
    • Technikaffine Investoren: Wer sich mit den Entwicklungen rund um Automatisierung, KI und Robotik beschäftigt, kann die Dynamik solcher Märkte besser einschätzen und bleibt eher am Ball.
    • Jüngere Anleger: Besonders für die jüngere Generation, die einen langen Anlagehorizont hat und sich für technologische Trends interessiert, kann ein Robotik ETF eine spannende Beimischung sein.

    Weniger geeignet ist ein Robotik ETF für sicherheitsorientierte Anleger, die Wert auf stabile Erträge und geringe Schwankungen legen. Auch wer auf regelmäßige Ausschüttungen angewiesen ist oder eine sehr niedrige Risikotoleranz hat, sollte eher auf konservativere Anlageformen setzen.

    Fazit: Lohnt sich ein Robotik ETF Finanzfluss? Chancen und Risiken klar abwägen

    Fazit: Lohnt sich ein Robotik ETF Finanzfluss? Chancen und Risiken klar abwägen

    Ob sich ein Robotik ETF Finanzfluss für Sie lohnt, hängt letztlich von Ihrer Bereitschaft ab, sich auf einen dynamischen, innovationsgetriebenen Markt einzulassen. Ein solcher ETF bietet keinen Schutz vor kurzfristigen Rücksetzern – vielmehr verlangt er Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, Unsicherheiten auszuhalten. Wer einen reinen Renditegaranten sucht, wird enttäuscht. Wer jedoch gezielt Zukunftstrends abbilden und die Chancen technologischer Revolutionen nutzen möchte, erhält Zugang zu einem Sektor, der das Potenzial hat, unsere Welt grundlegend zu verändern.

    • Vorteil: Ein Robotik ETF Finanzfluss kann Ihr Portfolio modernisieren und die Abhängigkeit von klassischen Branchen reduzieren. Das ist besonders dann interessant, wenn Sie bereits breit diversifiziert sind und gezielt Innovationskraft abbilden wollen.
    • Nachteil: Die Entwicklung einzelner Technologien und Unternehmen ist kaum vorhersehbar. Es besteht das Risiko, dass einzelne Trends überschätzt werden oder sich neue Marktführer außerhalb des ETF-Universums etablieren.

    Unterm Strich: Ein Investment in einen Robotik ETF Finanzfluss lohnt sich für Anleger, die langfristig denken, Schwankungen akzeptieren und an die transformative Kraft von Automatisierung und KI glauben. Wer das Thema lediglich als kurzfristigen Hype betrachtet oder auf Sicherheit setzt, sollte eher Abstand nehmen. Chancen und Risiken sind eng miteinander verwoben – eine bewusste, reflektierte Entscheidung ist daher unerlässlich.


    FAQ: Robotik ETF – Ihr Einstieg in die Welt automatisierter Investments

    Welche Chancen bietet ein Investment in einen Robotik ETF?

    Ein Robotik ETF ermöglicht die Beteiligung an technologischen Megatrends wie Automatisierung und künstlicher Intelligenz. Anleger profitieren von Innovationskraft, internationaler Diversifikation und attraktivem Wachstumspotenzial in verschiedenen Branchen.

    Welche Risiken sind mit einem Robotik ETF verbunden?

    Robotik ETFs unterliegen teilweise starken Kursschwankungen, da sie sich auf Zukunftstechnologien konzentrieren. Risiken sind technologische Überholung, Klumpenrisiken bei Indexgewichtung sowie mögliche Überbewertungen und regulatorische Unsicherheiten.

    Für welchen Anlegertyp eignet sich ein Robotik ETF besonders?

    Ein Robotik ETF eignet sich für langfristig orientierte, chancen- und wachstumsorientierte Anleger, die technologische Trends aktiv in ihr Portfolio aufnehmen möchten und bereit sind, zwischenzeitliche Wertschwankungen auszuhalten.

    Wie wirkt sich die Kostenstruktur eines Robotik ETF auf die Rendite aus?

    Die Gesamtkostenquote (TER) eines Robotik ETFs ist in der Regel höher als bei klassischen Markt-ETFs und liegt meist zwischen 0,40 % und 0,80 % jährlich. Langfristig sollten Anleger die Kosten beachten, da sie sich auf die Nettorendite auswirken.

    Wie entwickelt sich die Performance eines Robotik ETF im Vergleich zu anderen ETFs?

    Robotik ETFs zeigen häufig eine höhere Volatilität, können aber in Wachstumsphasen überdurchschnittliche Renditen erzielen. In Technologiekorrekturen können allerdings auch stärkere Rückgänge auftreten, weshalb ein langfristiger Anlagehorizont zu empfehlen ist.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Robotik ETFs investieren weltweit in Unternehmen aus Automatisierung, Robotik und KI, bieten breite Diversifikation sowie Chancen auf langfristiges Wachstum.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Breite Diversifikation prüfen: Achten Sie bei der Auswahl eines Robotik ETF Finanzfluss darauf, dass der ETF in verschiedene Branchen, Länder und Unternehmen investiert. So profitieren Sie von globalen Innovationen und reduzieren das Risiko von Verlusten durch einzelne Firmen.
    2. Kosten und Gebühren vergleichen: Robotik ETFs haben meist eine etwas höhere Gesamtkostenquote (TER) als Standard-ETFs. Vergleichen Sie die laufenden Kosten und achten Sie auf zusätzliche Gebühren wie Spreads und Orderprovisionen, da diese die Rendite langfristig beeinflussen können.
    3. Risiken und Volatilität bewusst einplanen: Das Investment in einen Robotik ETF Finanzfluss ist mit stärkeren Kursschwankungen verbunden. Überbewertung, technologische Umbrüche oder regulatorische Veränderungen können kurzfristig zu deutlichen Rücksetzern führen. Legen Sie daher Wert auf einen langfristigen Anlagehorizont und bleiben Sie bei Marktschwankungen gelassen.
    4. Ertragsverwendung und Replikationsmethode beachten: Entscheiden Sie, ob Sie einen thesaurierenden (Wiederanlage der Erträge) oder ausschüttenden (regelmäßige Auszahlungen) ETF bevorzugen. Prüfen Sie außerdem, ob der ETF physisch repliziert wird, da dies meist für mehr Transparenz und geringeres Risiko sorgt.
    5. Themen-ETFs als Ergänzung nutzen: Ein Robotik ETF eignet sich besonders als Beimischung zu einem bereits breit aufgestellten Portfolio. So können Sie gezielt auf den Megatrend Automatisierung und KI setzen, ohne Ihr gesamtes Vermögen auf eine innovative, aber schwankungsanfällige Branche zu konzentrieren.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Vorwerk Kobold VR7 Roborock Qrevo Master ECOVACS DEEBOT X2 Combo dreame X30 Ultra TAB Fairy 10 Shark AI 360
    Saugleistung keine Angabe 10.000 Pa 8.700 Pa 8.300 Pa 6.000 Pa Keine Angabe
    Akkulaufzeit 140 Minuten Bis zu 4 Stunden Bis zu 180 Minuten Bis zu 180 Minuten Bis zu 200 Minuten Bis zu 120 Minuten
    Navigationssystem 360°-Laserscanner FlexiArm Design AIVI 3D 2.0- und TrueMapping 3.0-Technologie Kombination aus LiDAR und KI-basierter Hinderniserkennung Verstecktes LiDAR-Navigationssystem mit KI 3.0 Hindernisvermeidung AI 360 Lasernavigation
    Staubbehälterkapazität 0,48 Liter 2,7 Liter 420 ml 350 ml Knapp 2 Liter 900 ml
    Wischfunktion
    Hinderniserkennung
    Preis 1.249,00 € 1.299,00€ 899,00€ 799,00€ 499,99€ 762,05€
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